Von Stalingrad nach Ostpreußen. Der Rußlandkrieg 1943/45 in Farbe
Der Verlust der 6. Armee, deren Reste am 2. Februar 1943 bei Stalingrad in die Gefangenschaft gingen, markierte eine Wende im Ostfeldzug. Nun mußten die deutschen Truppen, die bisher siegreich gewesen waren, immer stärker zurückweichen. Geschwächt durch zusätzliche Fronten in Italien und Frankreich, kämpfte die Wehrmacht gegen einen übermächtigen Gegner und konnte nicht verhindern, daß die Rote Armee schließlich gewaltsam in Ostpreußen einbrach. So blieb dem deutschen Landser am Ende nur noch, durch seinen Abwehrkampf die Sowjets aufzuhalten, damit so viele Ostdeutsche wie möglich einem grausamen Schicksal entrinnen konnten.
160 S., durchgängig farbig, geb. im Atlas-Großformat.
Spätestens seit Stalins Angriff auf Finnland im Dezember 1939 wußte H...
Nachdem es im ersten Kriegsjahr nicht gelungen war, die Sowjetunion i...
Nicht nur die Amerikaner, auch Hitler hatte die Atombombe.
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