Heinz Schön
Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Aus unendlichen weißen Flächen tauchten dabei plötzlich 4.000 Meter hohe Gebirge, zugefrorene Süßwasserseen und eine gewaltige Oase auf. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Hatten gar die immer häufiger auftauchenden Berichte über UFO-Sichtungen etwas mit deutschen Wunderwaffen zu tun? 1947 brach eine gewaltige US-Armada nach Neu-Schwabenland auf. Warum mußte das auf sechs Monate geplante Unternehmen bereits nach drei Wochen abgebrochen werden? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach und dokumentiert u.a. ein Gespräch mit dem einzigen noch lebenden Teilnehmer der Expedition. Rund 100, oft farbige Fotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands, von dessen Existenz die meisten Deutschen nicht einmal eine Ahnung haben: Neu-Schwabenland!
Buch, 172 Seiten, s/w. und farb. Abb., geb. im Atlas-Großformat.
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