Walter Lüdde-Neurath
Walter Lüdde-Neurath wurde im September 1944 Adjutant des Großadmirals Dönitz. Er erlebte im Frühjahr 1945 den Zusammenbruch des Reiches, die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht und die gewaltsame Auflösung der Regierung im Brennpunkt des Geschehens. Aus eigener Initiative, aber mit Billigung seines Chefs, hielt er Ereignisse, Besprechungen und Anordnungen des von seiner Ernennung überraschten letzten Staatsoberhauptes des Deutschen Reiches protokollarisch fest. Die Unmittelbarkeit des gewissenhaften Erlebnisberichtes und die Eindringlichkeit der wissenschaftlichen Bestandsaufnahme tragen wesentlich zur Klärung dieser schicksalsschweren Zeitspanne der letzten Tage des Dritten Reiches bei.
In einem umfangreichen Nachwort analysiert Prof. Dr. W. Baum die völkerrechtliche Bedeutung der Regierung Dönitz.
Buch, 242 Seiten, 9 Bilderseiten, Paperback,
Hans Deichelmann arbeitete als Arzt in Königsberg, der alten Hauptsta...
Ein junger Artillerieoffizier schildert in der mitreißender Sprache sein...
Der Mann für „Spezialaufträge“ im inneren Kreis des „Hitler-Deutschland“...
Der ehemalige Tiger-Kommandant, Georg Diers, berichtet