Martin Stahlberg
Französische Atlantikküste – Bollwerk des Reiches
Zeitgeschichte in Farbe
Nach dem Sieg über Frankreich 1940 und dem Krieg im Osten 1941 befand sich ein Großteil der deutschen Wehrmacht im Kampf in den Weiten Rußlands. Um der Gefahr einer alliierten Invasion im Westen zu begegnen, begann die Organisation Todt mit dem Bau eines gewaltigen Bollwerks am Meer, von der spanischen Grenze bis an die Küsten Norwegens. Zum Schutz des Reiches entstanden im Laufe der Jahre tiefgestaffelte Verteidigungsstellungen, gewaltige Bunkerwerke zur Deckung weittragender und schwerer Geschütze, Funkmeßanlagen zum Erfassen feindlicher Bomberströme, U-Bootbunker, Flak-Stellungen u.v.m. In den beiden Büchern werden niemals zuvor veröffentlichte zeitgenössische Farbfotos in guter Qualität von Bauten in Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark und Norwegen gezeigt, die nicht nur alle Einzelheiten dieser Abwehrstellung Europas präsentieren, sondern auch Einblicke in den Alltag des einfachen Landsers bei seiner Wacht am Atlantik liefern. Man sieht zahlreiche Militärs und Politiker bei der Besichtigung einzelner Werke, so etwa Rüstungsminister Albert Speer oder SS-Obergruppenführer Sepp Dietrich. In einem ausführlichen Text werden die Entwicklungs- und Baugeschichte ebenso dargestellt wie die Bewährung der Wehranlagen im Kampfeinsatz.
Buch, ca. 160 Seiten, durchgängig vierfarbig, geb. im Atlas-Großformat
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