Kaltenegger: Die Alpenfestung - Der Endkampf um das letzte Bollwerk des Zweiten Weltkriegs (Buch)

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Roland Kaltenegger

Die Alpenfestung

Der Endkampf um das letzte Bollwerk des Zweiten Weltkriegs

Im März 1944 war der Krieg längst entschieden. Mit dem Ziel, bei Soldaten und Zivilisten den Glauben an den Endsieg aufrechtzuerhalten, verfolgte Hitler die Taktik, möglichst viele Städte zu „Festungen“ zu erklären, die von den dort massierten Truppen bis zum letzten Mann verteidigt werden sollten – ein fataler Fehler, der unzählige Soldaten das Leben kostete.

Jedoch gelang es der deutschen Propaganda im Rahmen dieser Strategie, die US-amerikanische Führung davon zu überzeugen, dass das Deutsche Reich im Begriff sei, eine gewaltige Verteidigungsstellung als letzten Rückzugsort der deutschen Streitkräfte und der Führung des Deutschen Reiches in den Alpen zu errichten – die „Alpenfestung“.

 Zwar hatte es tatsächliche Bauvorhaben diesen Ausmaßes nie gegeben, jedoch hatten sich kurz vor Kriegsende 300.000 Soldaten der Wehrmacht und Waffen-SS sowie weite Teile der Parteielite in die Berge zurückgezogen, um hier das Ende der ihrer Meinung nach „widernatürlichen Koalition“ der Alliierten abzuwarten.

Das Projekt „Kernfestung Alpen“ – von Hitler erst am 24. April 1945 genehmigt – beunruhigte die Westalliierten derart, dass der US-Oberbefehlshaber Eisenhower vom geplanten konzentrischen Sturm auf Berlin abließ und sich mit der Masse seiner militärischen Kräfte auf dieses vermeintlich letzte Bollwerk des Nationalsozialismus warf. Für die Weltgeschichte hatte diese Entscheidung gravierende Folgen. Stellte die „Alpenfestung“ wirklich eine konkrete Bedrohung dar oder jagten die Amerikaner einem Phantom nach?

Buch, 496 Seiten, ca. 120 Abbildungen,
 

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