Hans-Joachim Röll
Kapitän zur See Werner Hartmann
Vom Lehrmeister Priens zum Ritterkreuz mit Eichenlaub
Werner Hartmann wurde am 11. Dezember 1902 in Silstedt geboren. Er trat als Abiturient 1921 in die Reichsmarine ein. Nach Stationen auf verschiedenen Kreuzern und einer Lehrtätigkeit an der Marineschule Flensburg-Mürwik stellte er im Mai 1936 U 26 in Dienst, als dessen Kommandant er seinem Wachoffizier Günther Prien im Rahmen ihres Einsatzes im Spanischen Bürgerkrieg viel über das U-Boot-Handwerk beibrachte.
Als Korvettenkapitän im Jahr 1938 Chef der U-Flottille "Hundius", nach Kriegsausbruch Kommandant auf U 37, als Fregattenkapitän 1941 Chef der 27. U-Flottille, ab November 1942 Kommandant auf U 198 und als Kapitän zur See ab Januar 1944 Führer der U-Boote im Mittelmeer versenkte Werner Hartmann 26 Schiffe mit insgesamt 115.332 BRT.
Ausgezeichnet mit dem Ritterkreuz sowie dem Eichenlaub zum Ritterkreuz, trat er am 10. Juli 1956 in die Bundeswehr ein, der er bis zu seiner Pensionierung im April 1962 angehörte. Werner Hartmann verstarb am 26. April 1963 in Usseln/Waldeck.
Buch, 160 Seiten, 87 Abbildungen, Format 17 x 24 cm, gebunden mit farbigem Überzug, deutsch,
Kapitän zur See Werner Hartmann
Vom Lehrmeister Priens zum Ritterkreuz mit Eichenlaub
Werner Hartmann wurde am 11. Dezember 1902 in Silstedt geboren. Er trat als Abiturient 1921 in die Reichsmarine ein. Nach Stationen auf verschiedenen Kreuzern und einer Lehrtätigkeit an der Marineschule Flensburg-Mürwik stellte er im Mai 1936 U 26 in Dienst, als dessen Kommandant er seinem Wachoffizier Günther Prien im Rahmen ihres Einsatzes im Spanischen Bürgerkrieg viel über das U-Boot-Handwerk beibrachte.
Als Korvettenkapitän im Jahr 1938 Chef der U-Flottille "Hundius", nach Kriegsausbruch Kommandant auf U 37, als Fregattenkapitän 1941 Chef der 27. U-Flottille, ab November 1942 Kommandant auf U 198 und als Kapitän zur See ab Januar 1944 Führer der U-Boote im Mittelmeer versenkte Werner Hartmann 26 Schiffe mit insgesamt 115.332 BRT.
Ausgezeichnet mit dem Ritterkreuz sowie dem Eichenlaub zum Ritterkreuz, trat er am 10. Juli 1956 in die Bundeswehr ein, der er bis zu seiner Pensionierung im April 1962 angehörte. Werner Hartmann verstarb am 26. April 1963 in Usseln/Waldeck.
Buch, 160 Seiten, 87 Abbildungen, Format 17 x 24 cm, gebunden mit farbigem Überzug, deutsch,
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