Gerhard Taube
Steilfeuergeschütze wurden entwickelt, um Ziele treffen zu können, die nicht direkt im Sichtfeld liegen. Um dies zu erreichen und dabei über Hindernisse hinwegschießen zu können, mussten sie in steilem Winkel abgefeuert werden. Die bekanntesten und schwersten Steilfeuergeschütze in Deutschland waren die "Dicke Berta" und der Mörser "Karl". Zum Einsatz kamen sie in erster Linie gegen feindliche Festungen als "Betonknacker". Gerhard Taube schildert, wie sich diese Waffengattung entwickelt hat. Er beschreibt detailliert die Vor- und Produktionsgeschichte der schweren Kolosse sowie ihren Einsatz in den beiden Weltkriegen.
Inhalt:
I. Einleitung
II. Entwicklung des schwersten Steilfeuers
III. 60-cm-Möser "Karl"
IV. Fronteinsatz
V. Sewastopol im 2. Weltkrieg
VI. Bildteil gestern-heute
VII. Schlussbemerkung
VIII. Anhang
Buch, 192 Seiten, 265 x 230 mm, 235 sw-Abbildungen
Deutsche Steilfeuergeschütze 1914-1945
Steilfeuergeschütze wurden entwickelt, um Ziele treffen zu können, die nicht direkt im Sichtfeld liegen. Um dies zu erreichen und dabei über Hindernisse hinwegschießen zu können, mussten sie in steilem Winkel abgefeuert werden. Die bekanntesten und schwersten Steilfeuergeschütze in Deutschland waren die "Dicke Berta" und der Mörser "Karl". Zum Einsatz kamen sie in erster Linie gegen feindliche Festungen als "Betonknacker". Gerhard Taube schildert, wie sich diese Waffengattung entwickelt hat. Er beschreibt detailliert die Vor- und Produktionsgeschichte der schweren Kolosse sowie ihren Einsatz in den beiden Weltkriegen.
Inhalt:
I. Einleitung
II. Entwicklung des schwersten Steilfeuers
III. 60-cm-Möser "Karl"
IV. Fronteinsatz
V. Sewastopol im 2. Weltkrieg
VI. Bildteil gestern-heute
VII. Schlussbemerkung
VIII. Anhang
Buch, 192 Seiten, 265 x 230 mm, 235 sw-Abbildungen
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