Erhard Steiniger
Der Autor legt mit seinem Werk – ohne Pathos, Verklärung oder Selbstmitleid – das eindrucksvolle
Zeugnis eines Grenadiers des Zweiten Weltkrieges vor.
Erhard Steiniger, 1920 in Nordwestböhmen geboren und aufgewachsen, beschreibt im ersten Teil seines
Buches seine Kindheit und Jugend in Langugest, seinem Heimatort im Sudetenland bis hin zu seiner
Einberufung zur Wehrmacht.
Mit seinem Einberufungsbescheid in der Tasche geht es am 12. Oktober 1940 nach Beraun zur Infanterienachrichtenersatzkompanie 21, wo er seine sechswöchige Grundausbildung absolviert und zum Funker
ausgebildet wird. Nach feldmarschmäßiger Einkleidung führt ihn sein weiterer Weg nach Quimper in die
Bretagne zum Infanterieregiment 151 der 61. ostpreußischen Infanteriedivision, der er bis Januar 1945
angehören wird.
Im Februar 1941 nach Ostpreußen in die Nähe von Labiau verlegt, beginnt mit dem Unternehmen „Barbarossa“ für Erhard Steiniger der Russlandfeldfzug. Als Funker mitten im Kampfgeschehen erlebt er die Angriffskämpfe im Baltikum, die Eroberung der baltischen Inseln, die Kämpfe vor Leningrad, am Wolchow und südlich des Ladogasees. Dramatisch und einprägsam schildert er die Rückzugskämpfe in Estland, Kurland und Ostpreußen. Die Kapitulation erlebt er südöstlich von Prag, der die Gefangenschaft in Sibirien folgt aus der er erst im Oktober 1949 ins zerstörte Deutschland
zurückkehrt.
Erhard Steiniger gelingt es in seinem Werk, die Schrecken des Krieges und der Gefangenschaft
wahrheitsgemäß und aus der Sicht des kleinen Mannes darzustellen. Entstanden ist ein von der ersten
bis zur letzten Seite fesselnd geschriebener Zeitzeugenbericht, der den Leser am Schicksal einer ganzen
Generation teilhaben lässt.
Buch, 344 Seiten, 129 S/W-Abbildungen, Format 17 x 24 cm, gebunden mit farbigem Überzug
Als Funker an den Brennpunkten der Front
Mit dem Infanterieregiment 151 der 61. Infanteriedivision in Russland, im Baltikum und OstpreußenDer Autor legt mit seinem Werk – ohne Pathos, Verklärung oder Selbstmitleid – das eindrucksvolle
Zeugnis eines Grenadiers des Zweiten Weltkrieges vor.
Erhard Steiniger, 1920 in Nordwestböhmen geboren und aufgewachsen, beschreibt im ersten Teil seines
Buches seine Kindheit und Jugend in Langugest, seinem Heimatort im Sudetenland bis hin zu seiner
Einberufung zur Wehrmacht.
Mit seinem Einberufungsbescheid in der Tasche geht es am 12. Oktober 1940 nach Beraun zur Infanterienachrichtenersatzkompanie 21, wo er seine sechswöchige Grundausbildung absolviert und zum Funker
ausgebildet wird. Nach feldmarschmäßiger Einkleidung führt ihn sein weiterer Weg nach Quimper in die
Bretagne zum Infanterieregiment 151 der 61. ostpreußischen Infanteriedivision, der er bis Januar 1945
angehören wird.
Im Februar 1941 nach Ostpreußen in die Nähe von Labiau verlegt, beginnt mit dem Unternehmen „Barbarossa“ für Erhard Steiniger der Russlandfeldfzug. Als Funker mitten im Kampfgeschehen erlebt er die Angriffskämpfe im Baltikum, die Eroberung der baltischen Inseln, die Kämpfe vor Leningrad, am Wolchow und südlich des Ladogasees. Dramatisch und einprägsam schildert er die Rückzugskämpfe in Estland, Kurland und Ostpreußen. Die Kapitulation erlebt er südöstlich von Prag, der die Gefangenschaft in Sibirien folgt aus der er erst im Oktober 1949 ins zerstörte Deutschland
zurückkehrt.
Erhard Steiniger gelingt es in seinem Werk, die Schrecken des Krieges und der Gefangenschaft
wahrheitsgemäß und aus der Sicht des kleinen Mannes darzustellen. Entstanden ist ein von der ersten
bis zur letzten Seite fesselnd geschriebener Zeitzeugenbericht, der den Leser am Schicksal einer ganzen
Generation teilhaben lässt.
Buch, 344 Seiten, 129 S/W-Abbildungen, Format 17 x 24 cm, gebunden mit farbigem Überzug
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