Adolf Zuber
Der 1914 in Oberschlesien geborene Autor legt seine Erinnerungen an seine Jugend, Dienstzeit bei der Waffen-SS und Kriegsgefangenschaft vor. Nach einem freiwillig Arbeitsdienstjahr bewarb Zuber sich 1936 als Freiwilliger bei der "Leibstandarte SS Adolf Hitler" und kam zum II. Zug der neu aufgestellten 14. Panzer-Abwehr-Kompanie. Im Sommer 1939 kam der Autor zum SS-Artillerie-Regiment der SS-Verfügungsdivision. 1941 wurde Zuber Stabsscharfuhrer, also Spies der 5. Batterie des SS-Artillerie-Regiments in der Division "Das Reich". Er nahm im Dezember an der Ardennenoffensive teil, kam beim letzten deutschen Angriffsunternehmen 1945 in Ungarn zum Einsatz, geriet am 8. Mai 1945 in US-Gefangenschaft und wurde an die Russen ausgeliefert. Nach drei Jahren kehrte Zuber 1948 vollig abgemagert in die Heimat zuruck.
Buch, 160 Seiten, geb., viele s/w. Abb., Festeinband,
Stabsscharführer bei „Das Reich“
Der 1914 in Oberschlesien geborene Autor legt seine Erinnerungen an seine Jugend, Dienstzeit bei der Waffen-SS und Kriegsgefangenschaft vor. Nach einem freiwillig Arbeitsdienstjahr bewarb Zuber sich 1936 als Freiwilliger bei der "Leibstandarte SS Adolf Hitler" und kam zum II. Zug der neu aufgestellten 14. Panzer-Abwehr-Kompanie. Im Sommer 1939 kam der Autor zum SS-Artillerie-Regiment der SS-Verfügungsdivision. 1941 wurde Zuber Stabsscharfuhrer, also Spies der 5. Batterie des SS-Artillerie-Regiments in der Division "Das Reich". Er nahm im Dezember an der Ardennenoffensive teil, kam beim letzten deutschen Angriffsunternehmen 1945 in Ungarn zum Einsatz, geriet am 8. Mai 1945 in US-Gefangenschaft und wurde an die Russen ausgeliefert. Nach drei Jahren kehrte Zuber 1948 vollig abgemagert in die Heimat zuruck.
Buch, 160 Seiten, geb., viele s/w. Abb., Festeinband,
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