Friedrich Burgdorfer
Das Haus der Deutschen Kunst Band I, II und III
1933 endete die öffentliche Förderung der bisherigen Kunstrichtung, die fortan als dekadent und Kult des Häßlichen bezeichnet wurde. Um der erwünschten gegenständlichen Kunst Gewicht zu verleihen, wurde in München ein gewaltiger Museumsbau – das Haus der Deutschen Kunst – errichtet, und ab 1937 wurden dort alljährlich „Große Deutsche Kunstausstellungen“ veranstaltet. Die ersten beiden Bände des dreibändig angelegten Werkes zeigen einen Querschnitt der Gemälde aus den Bereichen Bauerntum und Arbeitsleben, Akt, Tiere, Mythologie, Landschaft, Porträt, Geschichte, Stilleben, Partei und SA.
Jeder Band umfaßt 160 Seiten, durchgängig farbig, geb. im Atlas-Großformat.
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