Als 19jähriger trat Dönitz 1910 in die Kaiserliche Kriegsmarine ein, war schon im 1. Weltkrieg U-Bootkommandant und wurde im Dritten Reich zunächst Führer der U-Boote und danach als Nachfolger Erich Raeders Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine. Für seine persönliche Tapferkeit erhielt er als Großadmiral das Eichenlaub. Mit der Evakuierung von zwei Millionen Soldaten und Flüchtlingen aus Ostpreußen über See schrieb er sich in das Buch der Geschichte ein. Von Hitler zu seinem Nachfolger ernannt, führte Dönitz im Mai 1945 die Geschäfte der Reichsregierung und wurde 1946 vom Nürnberger Siegertribunal zu zehn Jahren Haft verurteilt, die er in Spandau verbüßte. Einmaliges, großformatiges, meist farbiges Bildmaterial zeigt Leben und Wirken dieses großen deutschen Soldaten und Patrioten im Rahmen von U-Boot-Waffe und Kriegsmarine. Ein sachkundiger Text würdigt das Lebenswerk dieser großen Persönlichkeit.
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