Die 68er und ihre Gegner
Der Widerstand gegen die Kulturrevolution
Die Ideen der Kulturrevolution von 1968 begannen sich in den siebziger und achtziger Jahren in Politik, Gesellschaft und Medien Deutschlands immer mehr durchzusetzen. Doch diese Entwicklung verlief nicht ohne Widerstand. Nicht nur Konservative, sondern auch reformorientierte Sozialdemokraten und liberale Denker wandten sich gegen die Ideen der „Neuen Linken“ und verteidigten die liberale Demokratie.
Acht junge deutsche Geisteswissenschaftler und Publizisten untersuchen u.a. die Bedeutung der Tageszeitung „Die Welt“ und des „ZDF-Magazins“, die Arbeit des „Hessischen Elternvereins“ und des „Bundes Freiheit der Wissenschaft“, den Widerstand gegen kulturrevolutionäre Einflüsse in der evangelischen Kirche und die Rolle von streitbaren konservativen Publizisten wie Hermann Lübbe, Günter Rohrmoser, Gerhard Löwenthal u.a. Neben solchen Einzeldarstellungen bietet das Buch erstmals eine systematische Zusammenstellung der Argumente des intellektuellen Widerstandes gegen die 68er und zur Verteidigung der liberalen Demokratie.
Acht junge deutsche Geisteswissenschaftler und Publizisten untersuchen u.a. die Bedeutung der Tageszeitung „Die Welt“ und des „ZDF-Magazins“, die Arbeit des „Hessischen Elternvereins“ und des „Bundes Freiheit der Wissenschaft“, den Widerstand gegen kulturrevolutionäre Einflüsse in der evangelischen Kirche und die Rolle von streitbaren konservativen Publizisten wie Hermann Lübbe, Günter Rohrmoser, Gerhard Löwenthal u.a. Neben solchen Einzeldarstellungen bietet das Buch erstmals eine systematische Zusammenstellung der Argumente des intellektuellen Widerstandes gegen die 68er und zur Verteidigung der liberalen Demokratie.
252 Seiten, geb.
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