Christel Focken
Die "„Wolfsschanze"“ war nach dem „Unternehmen "Barbarossa"“, dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941, Hitlers wichtigste Kommandozentrale. Tief in den Wäldern Ostpreußens verborgen. Von hier aus wurde der Rußlandfeldzug organisiert. Ein Hauptquartier aus Bunkern mit meterdicken Betonwänden und Baracken unter riesigen Tarnnetzen und im Schutz eines zum Teil künstlichen Waldes angelegt. Das "FHQ Wolfsschanze" war und ist deshalb ein geheimnisumwitterter Ort.
Ein eigenes Bahngleis mit einem gut getarnten Bahnhof und ein kleiner Flugplatz sicherten die Verkehrsanbindung. Erst als die Front immer näherkam, verließ Hitler Ende 1944 dieses FHQ, bevor die Anlage von der Wehrmacht gesprengt wurde. Die Ruinen sind heute eine gut besuchte Touristenattraktion.
Während der Zeit in der Wolfsschanze von 1941 bis 1944 gelangen Walter Frentz, dem „Auge des Dritten Reiches“ und Kameramann Leni Riefenstahls, zahlreiche hochwertige Fotografien, ein Großteil davon im seinerzeit brandneuen Dreischichten-Farbfilmverfahren. Nun in Buchform zusammen gestellt, gewähren diese Bilder der "Wolfsschanze" einen einmaligen Blick auf den Komplex. Hier finden sich nicht nur Fotografien von Lagebesprechungen, Waffenbesichtigungen oder militärischen Zeremonien, sondern auch zahlreiche Schnappschüsse, die den Alltag in der "Wolfsschanze" greifbar machen. Unterstützt durch kurze Einführungstexte entsteht ein umfassender Einblick in eine der wichtigsten Kommandozentralen des Zweiten Weltkrieges.
Buch (Hardcover), 184 Seiten, 120 Fotos sw & Farbe, Format:22,5x27,5cm
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Wolfsschanze
Fotografien von Walter FrentzDie "„Wolfsschanze"“ war nach dem „Unternehmen "Barbarossa"“, dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941, Hitlers wichtigste Kommandozentrale. Tief in den Wäldern Ostpreußens verborgen. Von hier aus wurde der Rußlandfeldzug organisiert. Ein Hauptquartier aus Bunkern mit meterdicken Betonwänden und Baracken unter riesigen Tarnnetzen und im Schutz eines zum Teil künstlichen Waldes angelegt. Das "FHQ Wolfsschanze" war und ist deshalb ein geheimnisumwitterter Ort.
Ein eigenes Bahngleis mit einem gut getarnten Bahnhof und ein kleiner Flugplatz sicherten die Verkehrsanbindung. Erst als die Front immer näherkam, verließ Hitler Ende 1944 dieses FHQ, bevor die Anlage von der Wehrmacht gesprengt wurde. Die Ruinen sind heute eine gut besuchte Touristenattraktion.
Während der Zeit in der Wolfsschanze von 1941 bis 1944 gelangen Walter Frentz, dem „Auge des Dritten Reiches“ und Kameramann Leni Riefenstahls, zahlreiche hochwertige Fotografien, ein Großteil davon im seinerzeit brandneuen Dreischichten-Farbfilmverfahren. Nun in Buchform zusammen gestellt, gewähren diese Bilder der "Wolfsschanze" einen einmaligen Blick auf den Komplex. Hier finden sich nicht nur Fotografien von Lagebesprechungen, Waffenbesichtigungen oder militärischen Zeremonien, sondern auch zahlreiche Schnappschüsse, die den Alltag in der "Wolfsschanze" greifbar machen. Unterstützt durch kurze Einführungstexte entsteht ein umfassender Einblick in eine der wichtigsten Kommandozentralen des Zweiten Weltkrieges.
Buch (Hardcover), 184 Seiten, 120 Fotos sw & Farbe, Format:22,5x27,5cm
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