Klaus Schmid (Hrsg.)
Als Heinrich Sevin das erste Mal in Frontnähe kommt, hält er das „erste Soldatengrab“ als etwas Außergewöhnliches in seinem Tagebuch fest. Der Tod wird wenig später - in viel grausameren Bildern - zu seinem Alltag gehören. Zwischen Todesgefahr und Langeweile: Sevin erlebt, wie andere Soldaten auch, Extremsituationen. Das große militärische Räderwerk an der Ostfront des Ersten Weltkriegs mit der Karpatenschlacht, Gorlice-Tarnow-Offensive und Brussilow-Offensive wird heruntergebrochen auf die Erlebnisse eines Zugführers einer Maschinengewehr-Abteilung.
Erstveröffentlichung mit mehr als 70 Abbildungen und Hintergrundinformationen.
Paperback, 19,7 cm x 14,5 cm, 235 Seiten mit 70 Abbildungen
Morisel, neu
Schnellfeuer
Das k.u.k.-Tagebuch des Heinrich Sevin an der Ostfront 1914-1916Als Heinrich Sevin das erste Mal in Frontnähe kommt, hält er das „erste Soldatengrab“ als etwas Außergewöhnliches in seinem Tagebuch fest. Der Tod wird wenig später - in viel grausameren Bildern - zu seinem Alltag gehören. Zwischen Todesgefahr und Langeweile: Sevin erlebt, wie andere Soldaten auch, Extremsituationen. Das große militärische Räderwerk an der Ostfront des Ersten Weltkriegs mit der Karpatenschlacht, Gorlice-Tarnow-Offensive und Brussilow-Offensive wird heruntergebrochen auf die Erlebnisse eines Zugführers einer Maschinengewehr-Abteilung.
Erstveröffentlichung mit mehr als 70 Abbildungen und Hintergrundinformationen.
Paperback, 19,7 cm x 14,5 cm, 235 Seiten mit 70 Abbildungen
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